Nach vielen Wochen voller widriger Umstaende ging es mal wieder etwas weiter an den Feldsteinmauern:
Neue Erkenntnisse gab es dabei keine. An beiden Mauerabschnitten war ich an so einer Art totem Punkt angekommen, was dazu fuehrte, dass sich allmaehlig ein gewisser innerer Widerstand zu bilden begann. Um mir nicht selbst einen Angsttuerken aufzuhalsen, musste ich letztes WE eine Hau-Ruck-Aktion einlegen, um mal wieder in Fluss zu kommen. Das Problem bestand darin, dass ich, der Optik wegen, eine wagerechte Ziegelschicht in der neu zu bauenden Mauer haben moechte. Das Mauerwerk muss also erstmal ausgeglichen werden, was zu einer elenden Fummelei ausartete, man kam sich vor wie beim 3D-Tetris. Die meiste Zeit ging fuer das Steinchensuchen drauf.. Jetzt ist das zumindest geschafft. Die untere Ziegelschicht liegt im Wesentlichen, ab jetzt kann ich wieder in die . Vollen gehen und mit grossen Steinen arbeiten. Das macht mehr Freude, als dieses kleinteilige Gefummel. Aber: kein Gejammer, das gehoert dazu und niemand zwingt mich, das zu tun. Endstand gestern:
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